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 Die Kostenfrage kann in direktem Kontakt geklärt werden.

 

 Natürlich bin ich auf Ihre Anfrage gespannt!

 Gespannt, wo meine Geschichten Platz finden.

 Gespannt, wo sie wachsen können.

 Ich freue mich.

 

Geschichten

 mit Leib und Seele im Obwaldner Dialekt theatralisch erzählt, Dauer 60-90min.

 

Rund um den Pilatus

Eine Sammlung von urchigen Berglergeschichten, mit zauberhaften spannungsvollen Details.

Mit Wildmannlis, Hermannlis, Drachen, Zwergen, Feen.

Geschichten, die ich als Goof gehört, und so feste glaubte, dass ich sogar ab und zu

Drachen vom Pilatus Richtung Rigi wegfliegen sah.

Als Kind saugte ich vor allem die Dorfgeschichten mit Wildmannli und Zwergen auf,

die früher noch jedem rechtschaffendem Bauer in Stall und Wiese halfen.

 

 


Tiifels-Gschichtä

 Als Kind viel vom Teufel gehört: "dr tiifel söll di holä", "bim Tiifel ab em charrä ghid".

Der Teufel war für mich omnipräsent, auch eine gute Erziehungsmethode. Oft schaute

ich über die Schulter, wenn ich wieder einmal Seich gemacht hatte,

ob der Hinkebein mich jetzt holen käme.

Ich erzähle Geschichten, die mir mein Grossvater unter die Haut erzählte: St.Joder

im Kampf gegen den Teufel/ Bischof trickst den Teufel aus/ Teufel in der Kirche,

mit dem Teufel ist gut gschäften/ Teufelsschulen..

 

 

Solothurner Stadtsagen hautnah erzählt, überlieferte und erfundene....

Mit viel Liebe zur Stadt schrieb ich schmeichelnde, informative Stadtgeschichten, die so passiert

sein könnten! Mit meinen Geschichten im Hinterkopf laufen sie lächelnd, wissend und geniessend

um die Ecken der Altstadt!

"Schmetterlinge im Bauch des Baseltor/Camille aus der St.Urbangasse/Solodürüm/Solothurn under/

Herr Stöckli und die Solothurner Mafia/ Steffi im Coiffeursalon am Kronenstutz/ Die Madonna auf der Jesuitenkirche/ Die Geheimgänge unter der St. Urs Kathedrale/ Spannungen zwischen Bruder Klaus und Schwester Verena in der Schlucht/ Der Solo Turner.../ Die verblüffende Geschichte der

Literaturtage sowie des Offenen Bücherschranks..

Überlieferte Sagen:

Das Balmfluhchöpfli/ Die hl.Verena/ Der Junker vom Schloss Blumenstein/ St.Urs und Viktor".

 

 

 

Onkel Franz und das Krokodil

Biografischer Krimi,

den ich mit ca. 9 Jahren so ungefähr erlebt habe.

Es geht ...natürlich um Onkel Franz, um eines der gefürchteten Nil-Krokodile, das plötzlich

durchs Dorf schleicht und so einen Ausnahmezustand auslöst. Es geht um Angst,

es geht um viele Unsicherheiten, um eine Leiche. Und auch das Hotel Semiramis

in Kairo ist nicht ganz unschuldig..

Unwahrscheinliches kann wahrscheinlich werden. Dramatisch, herzmassierend, erquickend.

 

 

 

Der Tod meint es gut mit uns

Geschichten für Erwachsene aus verschiedensten Kulturen.

Aus meinen Todesängsten, aus meiner Faszination für Geschichten über den Tod,

entstand eine Sammlung von Geschichten aus Nah und Fern.

Ich erzähle von Frau Holle und ihrem Junker Tod, von Besuchen in einer anderen Welt.

Ich erzähle vom Tod als Taufpaten, vom Abkommen mit dem Tod, vom gefangenen Tod,

von der Ente. Ich erzähle von Trauer und Lebensfreude.

Das einzig Gewisse, Sichere in unserem Leben ist ja, dass wir einmal sterben werden.

Und so begleitet uns der Tod durchs Leben. Freunden wir uns mit ihm an.

Vielleicht ändern sich einige unserer Vorstellungen.

 

 

 

 

Bruno Durrer, Drosselweg 17, 4500 Solothurn, 078 766 54 00 dubruno@gmx.ch